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Handball-WM Kroation ’09

Hier findet Ihr ein „Tagebuch“ der Erlebnisse von 9 TVNlern bei der Handball WM in Kroatien 2009.

22.01.2009

Das letzte Vorrundenspiel wurde noch im „schönsten Vereinsheim der Welt“ zusammen mit den nun auch handballbegeisterten Fußballern angesehen. Nach dem überzeugenden Sieg über Polen, ging es zum vorläufig letzten deutschen Essen in unsere Vereinskneipe Gasse.
Gut gesättigt waren wir nun bereit, uns mit dem Auto auf den langen Weg nach Kroatien zu machen.

Fan-Bus

Von der ersten Sekunde an schallte aus den Lautsprechern die „lustigste Musik“ (O-Ton A.S.: „ Ich sollte doch lustige Musik aufnehmen!“). Im Klartext, wir genossen während der gesamten Fahrt so herrliche Ohrwürmer wie: „Sybille, du hast zu viel Promille“, „Finger in Po, Mexiko..“, „ Gute Freunde, kann niemand trennen“ ,  „zehn nackte Frisösen“ oder „ich bin Alkoholiker …
Die Stimmung kochte fast über, besonders D.P und E.V waren kaum zu halten.
Fahrer S.E. und Beifahrer T.O. erlitten fast einen Hörsturz, da unser herrliches  Gefährt lediglich über Lautsprecher im Fahrerbereich verfügte. (Die armen Fahrer!)

Aber so arm waren die gar nicht, denn sie wurden von der fürsorglichen Steffi regelmäßig nach ihrem Befinden und ihren Wünschen befragt. Steffi opferte sich sogar in der Weise auf, dass sie, wie die Fahrer, keine Minute schlafen wollte. Quasi allzeit bereit Kaffee, Cola oder einen kleinen Snack in Richtung hungernder und verdurstender Fahrer zu reichen.

In den hinteren Reihen floss das Bier in Strömen. Kaum hatten wir die hessischen Landesgrenzen überschritten, schallte schon der erste verzweifelte Ruf aus der hintersten Reihe.
„Pinkelpause!“
Und diesen verzweifelten Ruf aus der Rückbank sollten wir noch oft vernehmen. Wer nun glaubt, ja, ja die Mädels, die haben ihre Bläschen nicht im Griff und wollen sich unbedingt jede Toilette von Neuhof bis Zadar ansehen, der irrt gewaltig. A.S. war der ständige Rufer in der Nacht. Da hat wohl jemand ein Sextanerbläschen!

Nach ca. 1 ½ Stunden  plötzlich und unerwartet, fiel unser Hauptkrakeler von einer Sekunde zur anderen ins Schlafkoma. Sehr zur Freude seiner beiden Sitznachbarn Andreas + Andreas, die abwechselnd als Kissen herhalten mussten.
Zwischendurch mal kurz ansprechbar, laut klatschend ein lustiges Lied trällernd, um einen Moment später den Schalter wieder umzulegen und selig weiterzuschlummern.
Eine beneidenswerte Gabe so schlafen zu können.

23.01.2009

Ca. 12 Stunden später, hieß uns die Sonne Kroatiens willkommen.
Als wir endlich das Meer sehen konnten, war alle Müdigkeit verflogen. Nach der erfolgreichen Hotelsuche, starteten wir einen kleinen Erkundungsmarsch in Richtung Innenstadt.
Lediglich 45 Minuten Fußmarsch und schon erreichten wir die Altstadt.
Es war so schön –  Urlaub, Kaffeetrinken im Straßencafe –  traumhaft!
Stefan zeigte seine Reiseleiterqualitäten und führte uns gekonnt durch die Gassen Zadars. Hier schlug uns die geballte Sympathie der Kroaten entgegen. Vor allem Stefan und die anderen Trikotträger wurden ein ums andere Mal auf das nahende Spiel gegen Serbien angesprochen. Wir (Wir = Kroaten + Deutschen) müssen gewinnen, gegen die „Kurac“ (Stefan, so heißt doch das böse kroatische Wort, oder?)
Am Meer war Stefan kaum mehr zu halten, unbedingt wollte er ins Wasser. In Anbetracht der etwas kühlen Temperaturen gab er sich schließlich mit einer nassen Hose zufrieden.
Ein weiterer Höhepunkt der kleinen Sightseeingtour, der Besuch der Meeresorgel. Man kann es nicht beschreiben, man muss es gehört haben.
So langsam war die Gruppe des Wanderns müde, an einen Marsch zurück ins Hotel nicht zu denken. Aber wer einen guten Reiseleiter hat, der braucht sich nicht zu sorgen. In Windeseile war Angelos Großraumtaxi bestellt.
Angelo wurde zu unserem persönlichen Fahrer, allzeit bereit zu jeder Tages- und Nachtzeit.

Angelo stand uns auch bei der Wahl der Gaststätte fürs Abendessen beratend zur Seite. „Klein und gemütlich oder groß und gut 😉
Wir entschieden uns für klein und gemütlich, was kulinarisch ein Fehler, sich aber später noch als Glückfall erweisen sollte.
Das Essen war so Lala, besonders das Lamm von A.J.. Wer Holzkohle mag, hätte vielleicht Spaß dran gehabt. Da konnte auch der eklige Schnaps, für Kenner „Trabavica“, den wir flaschenweise geschenkt bekamen, nicht hinwegtäuschen. Wer den Schnaps mal testen will, es ist noch was übrig. Nur zu!
Beim Verlassen des Restaurant der nächste Schreck, es regnet. Und dieser Regen war eigentlich auch der Grund, warum wir in eine absolute leere Kneipe einfielen. Nichts los, der Hund begraben, na ja auf ein Getränk halt.
Wir hielten kaum unsere Getränke in den Händen, da füllte sich die Kneipe plötzlich. Offensichtlich von den deutschen Trikots angelockt, strömten Massen von Mazedoniern und Norwegern in die Kneipe. Partystimmung pur, fremde Menschen liegen sich in den Armen, jolen lauthals ihren Ländernamen und haben richtig Spaß miteinander. Als besonders positiv für die Gemeinschaftskasse und den Durst unserer Gruppe erwies sich Stefans außerordentlich guter Draht zu den Norwegern, die unter 10 Bier gar nicht erst bestellten und so nahezu die gesamte Kneipe aushielten. Danke schön!

24.01.2008

Hurra, endlich da, der erste Spieltag unseres Teams.
Wie es sich für echte Fans gehört, waren wir fantechnisch bestens ausgerüstet. Egal ob Fahnen,

TV Neuhof Fahne

Tröten, Germany-Riesen-Zylinder, Fan-Kosmetika, Schals zum Tauschen, wir hatten alles. Nicht zu vergessen die fantastischen Deutschland Sonnenbrillen.

Deutschlandbrille

Jetzt galt es nur noch den richtigen Bus zur Halle zur finden. Der DHB-Fan Bus hätte uns mitgenommen, wenn wir nur sechs Fans gewesen wären.
Neun Leute waren zu viel, da nur sechs Sitzplätze vorhanden. Stehplätze gab es in diesem Bus nicht.
Auf der 2 km langen Wegstrecke war das einfach zu riskant.
Zum Glück tauchte gerade noch rechtzeitig unser dänischer Freund, Herr Smalby, samt dem dänischen Transferbus auf. Wir durften sogar mitfahren. Rossi war so glücklich, dass sie sich überschwänglich bei dem etwas irritiert wirkenden Herrn Smalby bedankte. Der Transfer war übrigens mitgebucht und bezahlt. Aber wir sind eben ein dankbares und freundliches Völkchen.
Der Bus füllte sich und Tino nahm erfreut zur Kenntnis, dass sich zwei höchstattraktive Däninnen, typisch dänisch, blaue Augen, dunkles Haar, direkt hinter ihm niederließen.
Später erfuhren wir, dass eine von Ihnen die Freundin von Hans Lindberg (dänischer Nationalspieler in Diensten Hamburgs) ist.

Däninnen

Endlich am Ziel, die Sporthalle von Zadar. Kaum dem Bus entstiegen, wartete auch schon die Presse auf ein Interview mit Rossi und Steffi.
Rossi, ein bisschen kamerascheu, überließ nach kurzem englischen Statement Steffi das Feld.
Steffi stand der Reporterschar bereitwillig Rede und Antwort.

Nach der Leibesvisitation ging es rein in die Halle. Wir durften im Gegensatz zu anderen Fans alles mitnehmen. Manch eine musste von ihrem Labello, weil ein potentielles Wurfgeschoss, Abschied nehmen, wir nicht.
Bünnesch Werner (TV Flieden) musste sogar den Ersatzakku seiner Kamera rausrücken. Jegliche Speisen und Getränke fanden ihre Abnehmer bei den Kontrolleuren.

Besonders schrecklich, es galt absolutes Alkoholverbot in den Hallen. Jedoch in Anbetracht der noch schwelenden Spannungen zwischen Serben und Kroaten, sowie der Heerschar an hochemotionalen Mazedoniern, war diese Vorkehrung sicherlich die richtige Entscheidung.

Die erste Tat in der Halle war die medienwirksame Platzierung unserer „TV Neuhof Fahne“.
Die besten Plätze hinter den Toren waren allerdings von mazedonischen Flaggen belegt.

Als nächstes stand die Platzsuche auf dem Programm.
Leider erwiesen sich die reservierten Plätze als schlecht, da die Sicht auf das komplette Spielfeld unmöglich war.
Das erste Spiel des Tages Mazedonien gegen Norwegen.
In der Halle ein ohrenbetäubender Lärm. Die Fanübermacht Mazedoniens verwandelte die schmucke Halle Zadars in einen gelb/roten Hexenkessel.
Wie die Spieler die Pfiffe der Schiedsrichter oder die Kommandos von Mitspielern und Trainerbank hören konnten, bleibt bei dem Lärm ein Geheimnis.
Doch alle Anfeuerungen, Fangesänge und Pfeifkonzerte halfen nichts. Mazedoniens Kiril Lazarov hatte einen rabenschwarzen Tag und konnte seine Mannschaft  allein nicht auf die Siegerstraße bringen. Norwegen gewann mit 29:27.

Ein richtiger Fan

Endlich, das Warten hatte ein Ende, unser Spiel Deutschland gegen Serbien stand unmittelbar bevor. Die Aufregung wuchs von Minute zu Minute, manch einer bekam sogar feuchte Hände. Doch vor dem Start musste unsere Flagge noch von einem Randplatz ins Zentrum hinter das Tor gerückt werden. Schließlich sollten die Daheimgebliebenen den Gruß aus Kroatien auch sehen.
Rossi und Andreas S. wählten einen hervorragenden Platz, gut sichtbar für Fernsehdeutschland.
Entsprechend stolz kamen sie zurück und erwarteten ein dickes Lob von allen Seiten. Doch weit gefehlt, denn in der Zwischenzeit hatte sich auch bei der Restgruppe einiges ereignet.
Es geschah Minuten vor Spielbeginn. Die RTL Vorberichterstattung war in vollem Gange und zwar nur wenige Meter vor unserem Standort. Clevere Idee, wenn wir uns geschickt platzieren, ergattern wir ein Foto mit Markus „Schorsch“ Baur und Marco Schreyl im Hintergrund, Ellen und Stefan im Vordergrund. Gesagt getan, das Foto war geknipst, Heikes Akku am Ende. Schön das erste Foto mit einem ehemaligen Handballstar. Doch es sollte noch besser kommen. Nach Ende des Gesprächs war Markus Baur bereit mit Ellen, Stefan und Steffi gemeinsam ein Foto zu machen. Einzige Prämisse, es musste schnell gehen, denn Markus musste eiligst zu RTL.
AJ und seine Digi waren bereit für den Schnappschuss mit dem Star. „Gleich, einen Moment. Halt einen kurzen Moment, gleich kann es losgehen. Warte, einen Moment noch!“  – Chance vertan, Markus schwirrte genervt ab in Richtung RTL, zurück blieben einige TV Neuhof Fans ohne Foto.
„ Da ist man mit neun Leuten unterwegs, jeder besitzt eine Kamera und wenn es gilt, ist keiner in der Lage ein Foto zu machen!  – Oh Mann, wie dämlich sind wir denn?“ Aber wie soll man ein Foto mit einem leeren Akku machen.
Ein hoch erzürnter und enttäuschter S.E. verließ die Gruppe und ward während des gesamten Deutschlandspiels nicht mehr gesehen.

Für langen Ärger blieb keine Zeit, schließlich musste unser Team angefeuert werden.

Hut steht gut

Wir hatten uns direkt hinter Johannes Bitters Tor und vor der winzigen serbischen Fangemeinde platziert.
Der serbische Fanblock war von Polizei umzingelt, um eventuelle Übergriffe von Seiten der Kroaten auf die kleine Schar an Serben zu vermeiden.
Schon beim Abspielen der Nationalhymnen wurde die Brisanz dieser Spielpaarung deutlich.
Vom ersten bis zum letzten Ton der serbischen Hymne ein ohrenbetäubendes Pfeifkonzert. Während der Vorstellung der Spieler nach jedem Namen die wüstesten Beschimpfungen „Kurac“. Ein eiskalter Schauer lief einem den Rücken runter. Das war keine gewöhnliche Atmosphäre, es war der blanke Hass Kroatiens, den das serbische Team während der gesamten Spielzeit zu spüren bekam. Für uns war dieses Verhalten schwer nachvollziehbar. Es ging hier doch nur um Sport.
Erfährt man allerdings, dass fast jede Familie Zadars im Krieg ein Opfer zu beklagen hatte, so wird der Zorn verständlicher.
Zu sehr schmerzt wohl noch die Wunde des Kriegs Anfang der 90iger Jahre, von dem Zadar als belagerte Stadt betroffen war. Die serbischen Spieler verhielten sich während des gesamten Spiels zurückhaltend und zu keiner Zeit in irgendeiner Art provokant.

Doch nun zum Spiel Deutschland gegen Serbien.
Unser Team fand schlecht ins Spiel, gleich zu Beginn wurden viele Chancen vergeben. Der in der Vorrunde noch überragende Christian Schöne versiebte etliche Torchancen. Weder die Abwehr, noch die deutschen Torleute hatten ihren besten Tag. Entsprechend leicht war es dem serbischen Rückraum möglich Tore zu erzielen. Vor allem die Nr. 14 Mladen Bojinovic hatte leichtes Spiel, schoss einfachste Tore von der Halbposition oder setzte ein ums andere Mal den Kreisläufer in Szene. Schnell lag unser Team einige Tore im Rückstand.
Die deutsche Mannschaft kämpfte unverdrossen und so konnte das Spiel offen gestaltet werden. Kurz vor Schluss lagen wir dann auch mit einem Tor in Führung, der Einzug ins Halbfinale schon fast vorzeitig geschafft. Wenn nicht Bojinovic den Ball geschnappt hätte und drei Sekunden vor Schluss in Johannes Bitters Tor versenkt hätte. Absolut ein Spiel der vertanen Chancen.
Schade, ein Unentschieden mit dem faden Beigeschmack einer Niederlage.

Die TV Neuhof Fans waren erst einmal bedient, absolut fix und fertig. Körperlich und geistig, fühlten wir uns,  als ob wir selber gespielt hätten.
Um wenigstens doch noch zu einem persönlichen Erfolgserlebnis, sprich einem Foto mit einem Handballer zu kommen, entschlossen wir uns Toto Jansen, den „Spieler des Spiels“ nach dem Interview bei RTL abzufangen.
Wie alle deutschen Spieler, die wir getroffen haben, war auch er bereit sich schnell mit uns fotografieren zu lassen (obwohl ungeduscht). Und man glaubt es kaum, dieses Mal haben auch die Fotoapparate schnell genug funktioniert.

Thorsten Jansen

Als Markus Baur den Interviewposition verließ, sahen die eifrigsten Starfotosammler Ellen und Rossi ihre erneute Chance auf ein Foto.
Markus, die Treppe hinab noch langsam, nahm im Gang Fahrt auf. O-Ton Ellen „O-Nein, der hat schon wieder keine Zeit.“ Doch Rossi ließ sich davon nicht beeindrucken: „Dem gehen wir jetzt hinterher, der muss ja hier wieder zurückkommen.“
Markus stürmte davon, die Neuhofer Mädels hinterher. Bei der Herrentoilette konnte Markus die zwei für kurze Zeit abschütteln. Aber er saß in der Falle, nun gab es kein Entrinnen.
Ellen, total aufgeregt, sprach ihn an. Und siehe da, das Foto kam zustande.

Markus (Schorch) Baur

Das letzte Spiel des Tages Polen gegen Dänemark
Polen war den Dänen spielerisch überlegen, Torwart Slawomir Szmal zeigte eine klasse Leistung.
Dänemark fand in der ersten Halbzeit nicht ins Spiel. In der zweiten Hälfte zeigten sie Moral und kämpften sich Tor um Tor heran. Gegen Ende wurde es noch mal eng, aber Polen behielt mit zwei Toren die Oberhand.
Wir sahen uns das Spiel hungrig und mehr oder weniger emotionslos vom obersten Rang aus an.

Zum Thema Hunger:
Bemerkenswert war die miserable Versorgungslage in der Halle. Getränke waren ja noch zu bekommen, wer in dieser Halle allerdings in der Zeit von 14:30 Uhr bis 21:00 ein bisserl hungrig wurde, der musste sich mit Erdnüssen (kroatisch: Kikeriki) oder Eis begnügen. Für den schnellen Zuschauer gab es auch noch belegte Baguette, allerdings nur ca. 1-2 Stunden.
Bei ca. 100 Brötchen für ca. 5.000 Zuschauer, muss, wer Hunger hat, früher an später denken.

Entsprechend ausgehungert fuhr uns Angelo, dann zu einem Italiener (natürlich einer seiner Freunde).
Wir waren so ziemlich die einzigen Gäste und dekorierten zunächst erst mal unseren Tisch zum deutschen Fantisch um.  Unser Reiseleiter S.E. kümmerte sich freundlicherweise um die Standardbestellung „Käse und Schinken“ für alle, Wein und pet pivo.

Nur auf ein Getränk ging es anschließend zum Arsenal, den In-Schuppen in Zadar. Musik super, Stimmung gut, wie immer viele Mazedonier unterwegs. Wie immer wollten alle einen der „Germany- Zylinder“ gegen irgendein anderes Kleidungsstück tauschen, wie immer wollten die, die kein Kleidungsstück eintauschen wollten, zumindest ein Bild mit den beiden deutschen „Super-Fans“ ergattern.
Im Arsenal kam es dann zum legendären Interview von Stefan mit dem „Offenen Kanal“ von Zadar. Wie ein Medienprofi, kokettierte er mit der Kamera und beantwortete in lockerem Englisch die Fragen des Reporters. Besonderen Spaß an dieser Aufnahme hatte sein Sohn Jonas, der seinen Vater auf leichte grammatikalische Defizite in seinen Ausführungen hinwies (nicht ganz richtig, aber völlig falsch). Unvergesslich auch die deutschen Fangesänge, die Stefan, Andreas, Andreas und Daniel inbrünstig ins Mikro schmetterten.

Fernsehbilder

Fortsetzung folgt